Ich bin seit einigen Jahren Abonnent der Wochenzeitung „Die Zeit“. Da gerade wieder die Abo-Verlängerung anstand, habe ich mich auf zeitabo.de umgesehen und ein paar nette Geschenke für Neu-Abonnenten entdeckt. Insbesondere den USB-Stick aus Echtholz fand ich ästhetisch interessant (auch wenn 4GB nicht mehr der Stand der Technik bei USB-Sticks ist).
Ich schrieb also eine e-Mail an die Abo-Verwaltung (was wegen der Studienbescheinigung eh nötig war) und fragte, ob man auch als Weiter-Abonnent an ein solches Geschenk kommen könne. Dies wurde erst verneint, dann aber in einer zweiten e-Mail „aus Kulanz“ ermöglicht und ich solle doch meinen Geschenkwunsch äußern. Ich antwortete: „Vielen Dank für das Entgegenkommen. Ich würde mich freuen, den Holz-USB-Stick zu erhalten.“
Heute lag ein Päkchen vor meiner Tür mit einem USB-Stick. Allerdings musste ich sehr zu meiner Enttäuschung feststellen, dass es keinen edlen Holz-USB-Stick, sondern einen nicht besonders schicken Plastik-USB-Stick enthielt:
Dazu auch noch, wie man auf dem Bild sieht, ein mit 256MB fast unbrauchbar Kleiner. Da es ja nur ein „Kulanz-Geschenk“ ist, kann ich micht eigentlich nicht beschweren. Aber irgenwie habe ich schon den Eindruck, dass das kein Zufall ist... vorlaute Weiter-Abonnenten sind wohl nicht erwünscht.
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ging bei mir ohne Probleme: Nette Dame an der Hotline schlug mir - um an das neue Telefon-"Geschenk" zu kommen - folgendes Vorgehen vor: bestehendes Abo mit sofortiger Wirkung gekündigt, von eigener Frau werben lassen, neues Abo beziehen, Geschenk (auch das richtige) erhalten, Zeit ohne Unterbrechung weiterbeziehen.