Eigentlich stand ja ein anderer Film auf dem Plan - Mr. und Mrs. Smith - aber wegen einer Verkettung von unglücklichen Umständen und der drausfolgenden Verspätung landeten wir in "Der verbotene Schlüssel". Vom Genre her ist der Film wohl ein Horror und damit etwas, mit dem ich mich nicht besonders gut auskenne. Daher kann ich nur sagen, dass mir der Film gut gefallen hat: Die Szenerie ist hinreichend schaurich, keine störenden offensichtlichen Digitaleffekte, glaubwürdige Schauspielerleistung. Es gibt zwar die obligatorischen "Ich dreh mich um und - huch - da ist was"-Szenen, aber zum Glück hält sich auch das in Maßen. Die Geschichte an sich ist gut, könnte fast eine Romanverfilmung sein, gibt es doch einige überraschende aber nachvollziehbare Wendungen.
Fazit: Aus dem Blickwinkel eines Kinobesuchers, dem Horrorfilme nicht das täglich Brot sind: Sehenswert, dem Eindruck wegen am besten im Kino.
Have something to say? You can post a comment by sending an e-Mail to me at <mail@joachim-breitner.de>, and I will include it here.
vorallem war mal nich so der typische hollywood klische drine. ich mein man wusste nich wirklich was so als nächstes passiert anders als es bei zahlreichen horror filmen der fall ist.
hätte mal eine frage zu einem lied das in dem film vorkommt.
undzwar wie heißt das lied das ganz am schluss des filmes gespielt wird, das leitet sozusagen den abspann ein.
geht so in die südstaaten hiphop richtung.